Unsere Reise durch Südamerika begann in Lima, Peru. Der nächste Fixpunkt unserer Reise war Sao Paulo sieben Wochen später. Alles Weitere entsprang unserer Just-in-Time-Planung während der Reise.
Von Lima fuhren wir über Pisco nach Nasca, wo sich jeder die Nasca-Linien ansieht. Wir sind dort mit einem Sandbuggy durch die Dünen geheitzt (wie Achterbahn fahren) und waren Sandboarden (ganz anders als Snowboarden).
Von Arequipa aus starteten wir unsere dreitägige Wanderung durch den Colca Canyon, dem zweittiefsten Canyon der Welt. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Bolivien.
In Peru…
- …sahen wir zum ersten Mal Viscachas, komische Hasen mit Eichhörnchenschwanz. Viel häufiger jedoch sieht man Lamas und Alpacas, unglaublich wollige, niedliche Lamas.
- …sieht man überall die wunderbar warmen Mützen mit Ohrenklappen und Bommeln. Diese sind wie viele andere Produkte hier aus Alpacawolle gefertigt.
- …stehen Meerschweinchen und Alpaca-Steak auf den Speisekarten der Restaurants. Schmeckt lecker.
- …gibt es 4000 verschieden Kartoffelsorten. Im Restaurant werden jedoch hauptsächlich Pommes angeboten.
- …werden die vielen kleinen Äcker noch von Hand bearbeitet.
- …sind Partyläden sehr verbreitet. Dort kann man ALLES bekommen, was eine Party bunt und lustig macht.
Endlich mal wieder Nachricht.
Jetzt bin ich doch neugierig wie Meerschein schmeckt. Etwas verkohlt an den Ohren ist es schon 🙂
Genießt die Sonne noch etwas bevor ihr zurück in die Kälte kommt.
Der Benny mit (Sand)board, dass es sowas gibt. Jetzt darfst du auch im Winter keine Ski mehr fahren